Hundeernährung – Das Wichtigste Im Überblick
Was?
Trockenfutter, Nassfutter, selbst kochen?
Am Ende ist es in den meisten Fällen Geschmackssache des Hundehalters. Das wichtigste für den Hund ist, dass das Futter seinen Bedarf decken kann, ihn in seiner Entwicklung optimal unterstützt und gut verträglich ist.
Dem Hund sollte außerdem rund um die Uhr frisches Trinkwasser zur freien Verfügung stehen.
Wie viel?
Die Menge des Futters ist so individuell wie dein Hund.
Man unterscheidet den Erhaltungs-, oder Ruhebedarf: Das ist die Menge an Energie und Nährstoffen, die zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen bei erwachsenen Hunden benötigt wird.
Und den Leistungsbedarf: Hunde im Leistungsbedarf haben aufgrund spezieller Aktivitäten oder Lebensumstände, wie z.B. Wachstum, Arbeit (z.B. Hundesport), Reproduktion (trächtige und säugende Hündin) einen erhöhten Bedarf an Energie oder bestimmten Nährstoffen. Dieser erhöhte Bedarf sollte durch die Nahrung gedeckt werden.
Dein Hund sollte weder unterversorgt, noch überversorgt sein.
Wann und wie oft?
Hunde haben einen sehr dehnbaren Magen. Eine Fütterung einmal täglich ist möglich, natürlich kann auch mehrmals täglich gefüttert werden. Welpen sollten mehrmals täglich (mindestens 3-mal) gefüttert werden. Bei Hunden großer Rassen ist eine Fütterung mehrmals täglich zu empfehlen, um das Risiko einer Magendrehung zu mindern. Nach Futteraufnahme sollte man dem Hund etwa 3 h Ruhe zum Verdauen geben. Regelmäßige Fütterungszeiten helfen dem Hund, sein Verdauungssystem auf die Mahlzeiten einzustellen.
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